Zum Inhalt springen

Man sollte nicht feige sein – FAZ-Interview mit Ágnes Heller

14. Februar 2011

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 13.02.2011, Nr. 6, S. 26

Interview:  Johanna Adorján

© Alle Rechte vorbehalten. Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH, Frankfurt. Zur Verfügung gestellt vom Frankfurter Allgemeine Archiv.

Pusztaranger dankt!

——————————————————————————–

Edit 13.7.2011:

Die Gratislizenz für diesen Artikel läuft am 14.7.2011 ab, der Post wurde vereinbarungsgemäß gelöscht. Er kann hier kostenpflichtig abgerufen werden.

——————————————————————————–

*

Mehr zu den Philosophenprozessen auf diesem Blog hier.

2 Kommentare leave one →
  1. Anatol permalink
    14. Februar 2011 14:26

    Ágnes Heller: Absolut glaubwürdig und integer! Eine der wichtigen Stimmen in Ungarn! Bleiben Sie – starke Frauen braucht das Land!

  2. Ajauasca permalink
    19. Februar 2011 21:50

    Sehr gutes Interview! Dass aber die Ungarn „nicht mehr an die Demokratie“ glauben, ist doch völlig untertrieben.
    Demokratie hat kaum Tradition in Ungarn, die Mehrheit ist für Verleumdungen und unmögliche Versprechungen der Politiker empfänglich und die Politiker sind so sehr mit dem Wahl- und Machtkampf beschäftigt, dass handfeste Konzepte auf der Strecke bleiben. Für eins der essentiellen Probleme Ungarns, die Integration der Roma, legen nur die Rechtsextreme eine Lösung vor und das treibt die Menschen zu ihnen. Gewalt und Rassismus ist nicht geächtet, es ist salonfähig und unterschiedliche Ansichten oder Eigenschaften ziehen tiefe Spalten zwischen die Menschen.
    Warum fehlt dem Land so offensichtlich die Fähigkeit zum Zusammenhalt und kann es überhaupt seine Probleme aus eigener Kraft noch überwinden?

Kommentar verfassen

Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen:

WordPress.com-Logo

Du kommentierst mit deinem WordPress.com-Konto. Abmelden /  Ändern )

Facebook-Foto

Du kommentierst mit deinem Facebook-Konto. Abmelden /  Ändern )

Verbinde mit %s

%d Bloggern gefällt das: