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Jobbik-nahe evangelische Pfarrer in Ungarn

4. März 2015

Zwischen der Evangelisch Lutherischen Kirche in Bayern und der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Ungarn besteht eine langjährige Partnerschaft, die offenbar derzeit verlängert wurde oder wird. Ein Anlass, um beim Thema Rechtsextremismus genauer hinzusehen: Jobbik-nahe Pfarrer gibt es auch dort seit Jahren.

Die Evangelisch Lutherische Kirche in Bayern vertritt laut ihrer Webseite eine klare Haltung gegen Rechtsextremismus, engagiert sich seit 2005 beim Bayerischen Bündnis für Toleranz, und betreibt seit 2007 eine eigene Projektstelle gegen Rechtsextremismus. Gute Gründe, um auch bei den internationalen Partnerschaften einmal genauer hinzusehen.

Dass calvinistische und katholische ungarische Geistliche seit Jahren mit Jobbik bzw. dem rechtsextremen Spektrum auftreten, ist mittlerweile auch im Ausland hinlänglich bekannt (vgl. hier und hier). Doch auch bei der sehr viel kleineren evangelischen Kirche Ungarns gibt es einige Pfarrer, die seit Jahren auf Veranstaltungen von Jobbik oder anderen rechtsextremen Gruppierungen auftreten, mit ihnen bei Veranstaltungen kooperieren oder ihnen ihre Gemeinderäumlichkeiten für Veranstaltungen zur Verfügung stellen.

Am aktivsten in der Zeit 2010-2013 war der evangelische Pfarrer von Dunaújváros, András Stermeczki (seit 2014 findet sich nichts Relevantes mehr im Netz). Schon seine Facebook-Seite gibt Aufschluss über seine politischen Sympathien, so verlinkte er mehrfach das rechtsextreme Hetzportal kuruc.info, und ihm gefällt Jobbik-Vize Elöd Novák.

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Ganz unbekannt dürfte dies in der evangelischen Facebook-Community nicht sein – Stermeczkis Facebook-Freunde sind zum Großteil ebenfalls Angestellte der Evangelischen Ungarischen Kirche, außerdem das Redaktionsteam der offiziellen Kirchenseite, auf der er über Veranstaltungen seiner Gemeinde immer wieder  berichtet bzw. fotografiert.

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Tatsächlich werden im evangelischen Gemeindezentrum Dunaújváros bereits seit 2004 national-esoterische Vortragsreihen veranstaltet, u.A. mit dem Archäologen Kornél Bakay („Jesus war Ungar“); und Stermeczki kooperiert seit mindestens 2010 mit Jobbik (Details und Belege siehe unten). So weihte er 2010  im Umland von Dunaújváros ein Jobbik-Denkmal ein, und vor den Parlamentswahlen 2010 segnete er die Jobbik-Kandidaten des Komitats Fejér bei ihrem Eid auf eine Kopie der „Heiligen Krone“.

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(Stermeczkis Segenstext für die Jobbik-Kandidaten 2010, eingestellt vom rechtsextremen Dachverband Fejér Szövetség)

Im August 2010 beging der Jobbik-Ortsverband den Nationalfeiertag mit einem Gottesdienst in seiner evangelischen Gemeinde.

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(Jobbik-Ortsverband)

Im Dezember 2010 und 2011 predigte und segnete Stermeczki auf der Jahresversammlung der Nachfolgeorganisationen der verbotenen Ungarischen Garde. Im Januar 2012 lud der Jobbik-Ortsverband zu einer Veranstaltung mit dem Neo-Pfeilkreuzler László Tompó d.J. in den evangelischen Gemeindesaal.

Seit 2008 hat Stermeczkis Kirchengemeinde ein eigenes Trianon-Denkmal, bei dem seither alljährlich Gedenkveranstaltungen stattfinden.

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(Trianon-Gedenkveranstaltung der evangelischen Gemeinde 2010, Lokalportal)

Seit 2011 findet dort nach vom Jobbik-Ortsverband initiierten Beschluss des Fidesz-dominierten Gemeinderates die alljährliche kommunale Trianon-Gedenkveranstaltung statt. 2012 waren dort nicht nur der Fidesz-Vizebürgermeister, sondern auch Mitglieder zweier Nachfolgeorganisationen der verbotenen Ungarischen Garde präsent, der Neuen Ungarischen Garde (ÚMG) und der Ungarischen Nationalen Garde (MNG).

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Im Oktober 2013 lud der Jobbik-Ortsverband zur 1956- Gedenkveranstaltung in die evangelische Kirche ein. Als Redner angekündigt: Pfarrer Stermeczki, Vertreter des Jobbik-Ortsverbandes, des Jobbik-Jugendverbandes sowie der rechtsextremen Jugendbewegung der 64 Burgkomitate HVIM.

Im November 2013 predigte und segnete Stermeczki auf der Gedenkveranstaltung der Nachfolgeorganisation der verbotenen Ungarischen Garde zum Jahrestag des Ungarnaufstands.

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(Stermeczki mit Schirm, Gardenseite)

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Im Dezember 2013 rief der Jobbik-Ortsverband zu einem transnationalen völkischen Feuerritual im Garten der evangelischen Gemeinde auf und dankte Stermeczki für die Kooperation.

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Im August 2013 war eine Kopie der „Heiligen Krone“ auf  Rundreise durchs Karpatenbecken in der Kirchengemeinde zu Gast, eine Veranstaltung des völkischen Bundes der Ungarn (Magyarok Szövetsége), die auch von Jobbik-Ortsverband angekündigt wurde. Stermeczki hielt die Begrüßungsrede, sprach einen Segen und ein Gebet.

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(Kirchenseite, Lokalportal duol.hu, mezofoldielet.hu)

Die evangelische Kirchengemeinde Dunaújváros  hat seit über 15 Jahren eine Partnergemeinde in Bayern, die Gemeinde Aschau-Bernau im Chiemgau, mit der sie  regelmäßige Begegnungen und Konfirmandentreffen veranstaltet (hier Stermeczkis Bericht von 2013 auf der Kirchenseite).

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(Kirchenseite)

 

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Obwohl offenbar der aktivste, ist Stermeczki nicht der einzige evangelische Pfarrer, der mit den Rechtsextremen kooperiert. In den letzten Jahren segneten – neben zahlreichen katholischen und reformierten Geistlichen, vgl. hier und hier – auch einige  evangelische Pfarrer von Jobbik aufgestellte Kreuze in der Adventszeit bzw. vergleichbare Denkmäler, so István Thuránszky, Pfarrer von Bér, stellv. Pfarrer von Bokor;  András Szabó, der Dekan des Komitates Nógrád;  Zoltán Bartos, der ev. Pfarrer der Gemeinde Egyházasdengeleg-Kisbágyon-Szirák; Dr. Brunó Folfin, ev. Pfarrer im Ruhestand; Gábor Solymár, Pfarrer  in Budapest, Endre Csaba Ravai Veres in Medgyesegyház, Mihály Németh, Pfarrer in Maglód. Links siehe unten.

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Die Kooperation mit Jobbik im Detail:

Dezember 2013:  Der Jobbik-Ortsverband lädt  zu einem transnationalen völkischen Feuerritual auf dem Gelände der evangelischen Gemeinde ein und dankt Stermeczki für die Kooperation. (Jobbik-Ortsverband)

November 2013: Stermecki predigt und segnet  auf der Gedenkveranstaltung der Neuen Ungarischen Garde, einer Nachfolgeorganisation der verbotenen Ungarischen Garde, zum Jahrestag des Ungarnaufstands (Quelle: Gardenseite).

Oktober 2013: Die Gedenkveranstaltung der Jobbik-Ortsgruppe zum Ungarnaufstand 1956 findet in der evangelischen Kirche statt, Stermeczki hält eine Rede, außerdem Vertreter des Jobbik-Ortsverbands, des Jobbik-Jugendverbandes und der rechtsextremen Jugendbewegung der 64 Burgkomitate HVIM. (Jobbik-Ortsverband, Facebook)

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Juni 2012: Trianon-Gedenkveranstaltung mit Ungarischer Garde
Die kommunale Trianon-Gedenkveranstaltung findet auf dem Gelände der evangelischen Kirchengemeinde statt; Redebeiträge vom Vizebürgermeister István Gombos (Fidesz) und Pfarrer András Stermecki, Quelle: Offizielle Seite der evangelischen Kirche in Ungarn.
Es wird in diesem Bericht nicht erwähnt, auch auf den offiziellen Fotos ist es nicht zu sehen, aber auf der Veranstaltung waren auch Mitglieder der Neuen Ungarischen Garde und der Neuen Nationalen Garde, Nachfolgeorganisationen der verbotenen Ungarischen Garde anwesend (Quelle: Gardenseite, Galerie). Laut einem Lokalportal   wurde auf der Veranstaltung auch ein Lied der rechtsextremen Band Kárpátia vorgetragen.

[Update 5.3.: Undatierte Trianon-Performance in der Gemeinde, vermutlich 2012: Oben das durch Trianon „gekreuzigte“ Ungarn (Diskurs „Christus der Völker“); unten das durch den Liberalismus (blau, mit Logo der liberalen Partei SZDSZ) und Kommunismus (rot) zerstörte „Rumpfungarn“. (Gemeindeseite)

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(Gemeindeseite hier und hier. Diese politische Message ist Fidesz/Kdnp – und Jobbik-kompatibel.)

Update Ende]

Januar 2012: Der Jobbik-Ortsverband kündigt eine Horthy-Gedenkveranstaltung mit dem rechtsextremen selbsternannten „Historiker“ László Tompó d.J. im Versammlungsraum der evangelischen Gemeinde an. (Jobbik-Ortsverband) Tompó ist „Hungarist“ in der Tradition der Pfeilkreuzler, er  tritt nicht nur mit Jobbik, sondern auch mit den diversen rechtsextremen Paramilizen auf. Hier 2011 bei der Einweihung des Szálasi-Denkmals in Mezőkövesd.


(pmonitor.hu)

[Update 5.3.: Tompós Veranstaltung wird auch auf der Seite der evangelischen Gemeinde Dunaújváros aufgeführt. Tompó ist langjähriger Mitarbeiter des Neonazi-Verlages Brüder Gede (Gede testvérek, vgl. Süddeutsche), die u.A. „Mein Kampf„, Szálasis Werke und antisemitische Literatur  veröffentlichten. Hier die Ankündigung seines von Jobbik veranstalteten Vortrags „Zionistische Medienpolitik in Ungarn“, 2011. Als Grafik wurde der Titel der vom Gede-Verlag herausgegebenen Talmud-Fälschung verwendet.

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Update Ende.]

Dezember 2011: Stermeczki auf der Garde-Jahresversammlung
Im Dezember 2011 hält der „Gardeverband“ (Gárdaszövetség), der neue Dachverband der diversen Nachfolgeorganisationen der verbotenen Ungarischen Garde, im Theatersaal des städtischen Kulturhauses eine Jahresendfeier/Jahresversammlung ab. Stermeczki begrüßt die Anwesenden und hält eine Adventsansprache, gefolgt von gemeinsamen Gebet. Die Veranstaltung wurde  vom Jobbik-Ortsverband ermöglicht. (Gardenseite)
Beim rechtsextremen Portal Kuruc.info heißt es, während 2010 in Dunaújváros lediglich die „Ungarische Nationale Garde“ ihre Jahresversammlung feierte, sei es 2011 bereits der Gardeverband gewesen, unter anderem mit der Ungarischen Nationalen Garde (MNG), Hüter-Garde-Bewegung (Őrző Magyar Gárda Mozgalom), Albert-Wass-Bund, sowie die Ungarische Nationale Front (MNF) und Nationale Wacharmee (Nemzeti Őrsereg) als Beobachter, letztere vertreten durch den Jobbik-Parlamentsabgeordneten Csaba Gyüre. Nach der Veranstaltung ziehen die Teilnehmer zu einer Kreuzaufstellung von Jobbik durch die Stadt. Die anwesenden Polizisten greifen nicht ein und salutieren sogar, als die Rechtsextremen die ungarische Hymne singen. (kuruc.info)

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Juni 2011: Bei einer eigenen Trianon-Gedenkveranstaltung der evangelischen Kirchengemeinde 2011 hält der  Schriftsteller István Kocsis einen Vortrag mit dem Titel: „Trianon, die Kreuzigung Ungarns“. Im Rahmen der Gedenkveranstaltung der Stadt ebendort  am selben Tag wurde laut Ankündigung aus den Werken des Blut-und-Boden-Schriftstellers Albert Wass vorgetragen. (Kirchenseite)

Mai 2011: Der Jobbik-Ortsverband berichtet vom auf Jobbik-Initiative verabschiedeten Gemeinderatsbeschluss, die alljährliche kommunale Trianon-Gedenkveranstaltung im Garten der evangelischen Kirche abzuhalten. (Jobbik-Ortsverband)

Dezember 2010: Stermeczki nimmt an der Jahresversammlung der Ungarischen Nationalen Garde teil. (Auf der Gardenseite 2011 erwähnt.)

August 2010: Jobbik-Ortsgruppe Dunaújváros feiert Staatsgründung in der evangelischen Kirche
Die Jobbik-Ortsgruppe von Dunaújváros feiert den Nationalfeiertag, den 20. August 2010, mit einem Gottesdienst in der evangelischen Gemeinde. Es nehmen die Jobbik-Kandidaten für die Gemeinderatswahlen im Herbst teil, Stermeczki hält eine Ansprache (Quelle: Jobbik-Ortsverband).

Juni 2010: Die Trianon-Gedenkveranstaltung auf dem Gelände der evangelischen Gemeinde wird vom rechtsextremen  Szentkoronaradio bei den Jobbik-nahen Trianon-Gedenkveranstaltungen aufgelistet; auch der Jobbik-Ortsverband kündigt sie an. Bei der Veranstaltung ist Stermeczki mit schwarzgekleideten Fahnenträgern zu sehen.

Im Gemeindezentrum werden historische Trianon-Plakate ausgestellt. Sie haben irredentistischen Charakter; ihre Herkunft ist nicht bekannt, aber die grafische Gestaltung erinnert an die Publikationen des irredentistischen Trianon-Museums in Várpalota.

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(Kirchenseite; Vergleichsbeispiel: Der vom Trianon-Museum herausgegebene „historische Wandkalender 2015″, Titel: Irredentistische Lieder und Musikgruppen“.)

März 2010: Stermeczki vereidigt Jobbik-Kandidaten auf die Heilige Krone
Vor den Parlamentswahlen legen mehrere Jobbik-Kandidaten des Komitats Fejer  in Székesfehérvár einen Eid auf eine Kopie der “Heiligen Krone“ ab; Stermeczki spricht einen Segen.
Diese Information sowie der Segenstext sind auf der Seite des rechtsextremen Dachverbandes im Komitat Fejér (Fejér Szövetség) eingestellt, der 2012 die Horthy-Statue in Csókakö errichtete (vgl. Süddeutsche).

Februar 2010: András Stermeczki weiht in Mezöfalva, einer kleinen Gemeinde im Umland, ein Jobbik-Trianon-Denkmal ein.

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(Teilnehmerfotos von hier)

2004-2011 fanden im evangelischen Gemeindezentrum regelmäßig kulturgeschichtliche Vorträge statt, veranstaltet von einer Bürgerinitiative (Hadak útja), der Stermeczki laut Facebook auch angehört. Wiederkehrende Referenten waren der Archäologe Kornél Bakay („Jesus war Ungar“) und der Anthropologe István Kiszely („Jobbik sind meine Söhne und Töchter“), hier das Veranstaltungsprogramm. Die Gruppe ist nach wie vor aktiv.

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Evangelische Pfarrer segnen Jobbik-Kreuze und Denkmäler

Weitere evangelische Pfarrer, die Jobbik-Doppelkreuze und vergleichbare Denkmäler segneten (Liste ohne Anspruch auf Vollständigkeit):

2011, Nagymaros: István Thuránszky, Pfarrer von Bér, stellv. Pfarrer von Bokor.

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(Foto: jobbnagymaros.hu).

Im August 2011 wurde am Nationalfeiertag in Thuránszkys Gemeinde Bér ein Statuenpark mit „den Größen der ungarischen Geschichte von Attila bis Horthy“ eingeweiht, von Miklós Patrubány, dem Vorsitzenden des  – rechtsextremen – Weltbundes der Ungarn (MVSZ), gesegnet von Thuránszky. Auf einer Freilichtbühne mit Kuppel in Form der „Heiligen Krone“ wurde zur Einweihung von András Szabó, dem Dekan des Komitates Nógrád, ein evangelischer Gottesdienst abgehalten. Ebenfalls dort wurde ein 18 m hohes Doppelkreuz errichtet, daneben eine Nationalflagge und eine Trianon-Fahne auf Halbmast, gesegnet von Zoltán Bartos, dem evangelischen Pfarrer der Gemeinden Egyházasdengeleg, Kisbágyon und Szirák. (hunhir, Weltbund der Ungarn.)

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(Aus dem Video der Veranstaltung hier).

2011: Kulcs, Pfarrer László Halasi der Gemeinde Harta.

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(Video)

Er weihte 2012 auch das von Jobbik errichtete Ortsschild in Széklerrunen (Jobbik-Ortsverband) und 2011 ein Schild in Újsolt.

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2011: Monorierdő, Dr. Brunó Folfin, ev. Pfarrer im Ruhestand, weiht laut Ankündigung das Jobbik-Adventskreuz. (Jobbik-Seite)
2010: XXII. Budapester Bezirk, Budafok-Tétény: Gábor Solymár, bis Juni 2012 Pfarrer von Budafok, seither im Ruhestand, segnet ein Jobbik-Adventskreuz. (Kommunenseite)
2010 Maglód: Pfarrer Mihály Németh segnet das Trianon-Denkmal  (Quelle: Jobbik Maglód)

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(Bild: Jobbik Maglód)

2009 Medgyesegyház, Endre Csaba Ravai Veres, Aushilfspfarrer im Kirchenbezirk Nyugat-Békés, segnet ein Jobbik-Adventskreuz. (Jobbik-Seite)
2009 István Thuránszky, Pfarrer von Bér, hält die Predigt beim Begräbnis eines angeblich von Roma („Zigeunern“) ermordeten Försters, bei dem die Ungarische Garde, Jobbik, eine rechtsextreme Motorraddivision und HVIM in großer Zahl aufmarschierten. (Barikad.hu)

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  1. Gerhard Samuel Jaeger permalink
    5. März 2015 06:18

    Ich habe der Süddeutschen Zeitung diesen Beitrag zugeleitet und den ev Landesbischof um eine Stellungnahme gebeten.

    Von meinem iPad gesendet Gerhard Samuel Jaeger

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