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„Anhaltender Hass gegen Roma in Ungarn“: Recherchereise der Bürgerinitiative “Leipzig Korrektiv”

27. April 2014

Am und im Haus der Familie Pikács in Galgagyörk sind immer noch die Einschusslöcher des rechtsextremen Anschlags von 2008 zu sehen. Hilfen oder Entschädigung hat die Romafamilie nie erhalten – weil bei dem Angriff niemand zu Tode kam. Ein Bericht der Bürgerinitiative „Leipzig Korrektiv“.

Der  leicht gekürzte und editierte Text stammt von der Facebook-Seite von Richard Gauch, ebenfalls gepostet von Ecoleusti. Fotos ergänzt von PR.

BI „Leipzig Korrektiv“ besucht anlässlich einer Recherchereise Frau Edit Pikács

Am 12. April 2014 besuchten die deutsch-ungarische Kulturwissenschaftlerin Magdalena Marsovszky, Stephan Bosch und Richard Gauch, allesamt Mitglieder der Bürgerinitiative „Leipzig Korrektiv“  – vgl. Post Spendenaufruf für ein Projekt von und für Roma im ungarischen Dorf Kálló, 4. August 2013 – sowie der Bürgerrechtler Aladár Horvath Frau Edit Pikács in Galgagyörk.

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(Leipzig Korrektiv)

Zirka 10 Prozent der Bevölkerung in Ungarn sind Roma. Viele von ihnen leben in ärmlichen Verhältnissen. Auch andauernde Diskriminierung und Ausgrenzung durch die ungarische Mehrheitsgesellschaft prägen ihren Alltag. Die von Roma bewohnten Häuser sind oft in einem ruinösen Zustand sowie ohne Strom- und Wasseranschluss. Die Chancen der Roma auf eine Berufsausbildung, einen sicheren Arbeitsplatz, angemessene Gesundheitsversorgung und auf Akzeptanz in der ungarischen Bevölkerung sind erschreckend schlecht. So lebt die Mehrheit der Roma, so wachsen sie auf, so prägt sich das Bild von ihnen.
Oft hörten wir die Vorurteile: „Die Roma sind kriminell, dreckig und faul, und sie wollen es auch nicht anders.“ Spricht man das Thema Roma gegenüber VertreterInnen der sogenannten Mehrheitsbevölkerung in Ungarn an, so bekommt man ganz sicher auch eine vorurteilsbehaftete, schreckliche Geschichte über die „Machenschaften der Roma-Clans“ zu hören. Kenntnisse über die Roma-Kulturen sind hingegen in der Mehrheitsbevölkerung so gut wie nicht vorhanden.

In Ungarn leben die Roma in der ständigen Angst vor Übergriffe durch Rechtsextremisten. Besonders gefürchtet sind die Nachfolgeorganisationen der  2009 verbotenen „Ungarischen Garde“. Seit ihrer Gründung 2007 verbreiten sie als Verbündete der Partei Jobbik Angst und Schrecken. Mit ihrer ständigen Hetze gegen die Roma hat sich der kulturell tiefsitzende und nie hinterfragte Antiziganismus* in der ungarischen Gesellschaft radikalisiert. Die Garde verbreitet eine rassistische, antisemitische und antiziganistische* Ideologie. Dabei hat sie oft die Unterstützung der (…) staatlichen Medien sowie ihrer verbündeten Partei Jobbik und einem Großteil der ungarischen Mehrheitsbevölkerung.

Auf fruchtbaren Boden treffen die Hetztiraden der Garde vor allem in den ärmeren Regionen Nordostungarns. Nach einer Serie von Morden an Roma in den Jahren 2008 und 2009 ist die Lage immer noch höchst gefährlich. Nächtliche Überfälle, Willkürherrschaft und Einschüchterung durch sogenannte Bürgerwehren gehören für viele Roma immer noch zum traurigen Alltag.

Edit Pikács aus Galgagyörk beschreibt es so:

„Der Höhepunkt des Leidens unserer Familie begann 2008. Damals gingen wir beide, mein Mann und ich, arbeiten. Wir haben drei Kinder, zwei Töchter und einen Sohn. Am 14. Juni 2008 gab es eine heftige verbale Auseinandersetzung zwischen einer Roma- und einer Nicht-Roma-Familie in unserer Straße. Die Polizei wurde gerufen und nahm ein Protokoll auf. In der darauffolgenden Nacht randalierten maskierte Personen in unserer Straße. Sie riefen lautstark: „Ihr werdet verrecken, ihr dreckigen Zigeuner“ und „Wir machen euch den Holocaust“.
Wir riefen die Polizei. Bis diese jedoch eintraf, waren die maskierten Personen schon verschwunden. Bis heute sind sie „unbekannte Täter“.
Am folgendem Tag marschierte die Ungarische Garde auf und kesselte uns Roma ein. Wieder wurde die Polizei gerufen, aber die „Magyar Garda“ konnte nur von einer Spezialeinheit der Polizei gestoppt werden. Wir hatten sehr große Angst!“

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(Hetzportal kuruc.info 2008)

Nach einiger Zeit erschienen Leute von den TV-Sendern Echo-TV und Hir-TV, mit ihnen kam auch Zsolt Bayer (Anm.: ein alter Bekannter dieses Blogs). Er ist mit seinen rassistischen Äußerungen ein bekannter Journalist und guter Freund von Viktor Orbán, Mitgründer der Fidesz, und Besitzer des Fidesz-Parteibuchs Nr.5. Er machte mit der sogenannten „von der Ungarischen Garde geretteten“ Familie ein Interview und daraus eine Reportage, aus der hervorging, dass alles „nur wegen der Roma aus Galgagyörk“ passierte.
Dies erweckte die Aufmerksamkeit der Täter der nun folgenden Serie von Morden an Roma.

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(Zsolt Bayer interviewt die „von der Garde gerettete magyarische Familie“ in Galgagyörk, 2008. Hetzportal kuruc.info.)

Edit Pikács berichtet weiter: „Am 21. Juli 2008, um 0.15 Uhr, wir schliefen schon. Ich habe in der Küche geschlafen und es regnete stark. Auf einmal hörten wir ein lautes Knallen. Zuerst dachte ich, der Blitz hätte eingeschlagen. Zu meinem Glück ging ich ins Wohnzimmer, um Licht zu machen. Denn wäre ich weiter in der Küche geblieben, hätten sie mich erschossen. Durch die Fenster schossen sie, wie die Wilden hinein. Später sah die Küche aus, als wenn eine Bombe eingeschlagen hätte, das Wohnzimmer bekam auch einiges ab. Die Wand im Wohnzimmer wurde getroffen. Hier schlief der Rest der Familie mit unserem Enkelkind. Mein Sohn und mein Enkel waren leichenblass, sie zitterten am ganzen Körper… Ein Glück, dass meine schwangere Tochter nicht zu Hause schlief, sie war bei ihrem Freund. Wir hatten alle Todesängste!

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(Index 2008)

(Die Einschusslöcher sind noch da,  Leipzig Korrektiv, 2014)

Ich rief die Polizei an, und sie fragten am Telefon: „Wer schießt denn dort?“ Ich sagte: „Keine Ahnung, aber kommen Sie schnell, wir werden hier alle gekillt!“ Die Polizei kam, und die Polizisten fassten ohne Handschuhe alles Herumliegende an. Sie sammelten fünf Patronenhülsen auf. Später fand mein Mann eine weitere und übergab sie der Polizei. Einige Zeit später kamen weitere Spezialisten der Polizei aus Budapest, diese trugen wenigstens Gummihandschuhe.
Die Ermittler vernahmen uns. Sie fragten, bei wem wir Schulden hätten? Ich sagte, dass wir keine Schulden haben, außer bei der OTP (ungarische Sparkasse). Sie wollten Beweise finden, um zu sagen, es waren irgendwelche Wucherer am Werk gewesen. Ich sagte, es müssen Gardisten gewesen sein, doch sie entgegneten, dass hierzu kein Zusammenhang zu finden wäre. Ich wusste damals schon, dass es wohl einen Zusammenhang gab. Zu dieser Zeit nahmen die Ermittler die Sache nicht ernst, erst einige Monate später, als es dann Tote gab. Außer unserer Familie waren auch weitere zwei Häuser und deren Bewohner betroffen.
Diese Tage können wir nie vergessen! Es hinterließ Spuren in der ganzen Familie. Wir wagten einige Zeitlang auch nicht, zu Hause zu schlafen, kamen einige Zeit bei meiner Mutter im Nachbardorf unter. Mein Mann war damals schon an Krebs erkrankt, die Chemotherapie und die Bestrahlung belasteten ihn zusätzlich sehr stark. Wir bekamen von niemandem irgendeine Hilfe, am Haus und in der Wohnung sind noch immer Einschuss-Spuren zu sehen.
Unser einziges Glück ist, dass wir noch leben.
Mein damals 4 1/2 Jahre alter Enkel Mikike erwähnt die Tage immer wieder, bis heute! Oft weint er in der Nacht vor Angst. Es ist ihm bis heute nicht möglich, allein den Weg zur Schule zu gehen.“

Die Teilnahme an Klassenfahrten oder Ausflügen mit Übernachtung ist für den nun Zehnjährigen bis heute unmöglich, so tief und unaufgearbeitet ist sein Trauma.

Frau Pikács sagte: „Auch wir wurden Opfer rassistischer Gewalt. Familien, die durch die Serie von Morden an Roma Todesopfer zu beklagen haben, bekommen vom ungarischen Staat eine Entschädigung. Aber wir starben nicht …“, fügte Edit Pikács abschließend und sarkastisch hinzu.

Leider ist dies kein Einzelfall. Bürgerrechtler Aladár Horvath berichtet uns von Kindern aus anderen Dörfern, die ebenfalls derartige Erlebnisse hatten und bis heute darunter leiden.

Die Bürgerbewegung um Aladár Horvath, Kooperationspartner der BI „Leipzig Korrektiv“, nimmt sich dieser Problematik an. Wir, die Mitglieder der Initiative „Leipzig Korrektiv“ bitten alle LeserInnen um Hilfe.
Denn der Ausgrenzung und Diskriminierung von Roma in Ungarn auf politischen Wege zu begegnen, scheint ein langer und steiniger Weg.
Bitte helft, damit wir auch helfen können!

Kontoverbindungen:
Roter Baum e.V. Leipzig,
Bank für Sozialwirtschaft,
BLZ 86020500,
Konto: 3474500
IBAN: DE49850205000003474500
BIC: BFSWDE33DRE

Spendenquittung möglich, Spenden werden komplett und gesammelt weitergeleitet!!“

Soweit Leipzig Korrektiv.

*) Anm. PR.: Der Begriff „Antiziganismus“ wird von Roma-AktivistInnen als diskriminierend kritisiert, „weil die rassistische Fremdbezeichnung “Zigeuner” darin enthalten ist und dadurch eine ständige Reproduktion stattfindet“. Sie fordern, stattdessen von „Antiromaismus“ oder „Rassismus gegen Roma“ zu sprechen, s. Der Paria hier und hier, Interview mit der Künstlerin und Roma-Aktivistin Marika Schmiedt.

Die Garden marschieren legal weiter

Die diversen Nachfolgeorganisationen der verbotenen Ungarischen Garde marschieren weiterhin legal auf. Ende März entschied eine Richterin in Gyula bereits zum zweiten Mal seit 2012, dass die von der Staatsanwaltschaft als verfassungswidring eingeschätzte  Jobbik-Bürgerwehr “Magyarische Selbstverteidigung für eine schönere Zukunft” nicht aufgelöst wird. Ihre Urteilsbegründung, eine rassistische Tirade gegen Roma, „rechtfertigt“ die Aktivitäten der Bürgerwehr. Das Urteil macht die kontinuierliche Zusammenarbeit von Jobbik und Bürgerwehr rechtlich wieder unbedenklich; im ungarischen Wahlkampf trat man wieder offen gemeinsam auf, s. Post Rassistische Richterin löst Jobbik-Bürgerwehr nicht auf, 25. April 2014. Die folgenden Bilder aus Tiszafüred sind von gestern, 26.4.2014:

4 Kommentare leave one →
  1. Fractalized Bitstream permalink
    28. April 2014 16:01

    Also ich war in meinem Leben nur zweimal in Budapest unprovoziert tätlich angegriffen worden. Beide male waren es Zigeuner (ich weiss es nicht, ob diese Roma waren, aber es waren sicherlich Zigeuner). Das erste mal wurde ich um eine billige Halskette erleichtert (H/M Modeschmuck), das zweite mal, half meine Kampfsporterfahrung und mein sicheres Auftreten, dass es nicht schlimmer ausging. (Dabei bin ich bereits auch mehrmals in zwielichtigen Gegenden euopäischer und amerikanischer Grossstädte gewesen).
    Macht mit dieser Geschichte, was ihr wollt. Trotzdem bleibt sie wahr.

    • Hunor permalink
      4. Mai 2014 22:46

      Absolut korrekt, Bitstream! Lass Dich nicht verarschen, diese Seite hier ist groß darin, Dinge verdreht darzustellen, also Desinformation zu betreiben. Die „armen Roma“ zittern vor den Rechtsextremen?? Haaaahaaaahaaa! Sowas von lachhaft! Die schlichte Wahrheit ist genau das Gegenteil, bloß wird das hier (wie auch in den übrigen gleichgeschalteten Medien der Gehirnwäsche-Organisationen) entweder aus völliger Blindheit, oder schlimmer noch, absichtlicher Tatsachenverdrehung, der Wahrheit hohnsprechend verlogen dargestellt.
      Die Wahrheit sieht nämlich so aus, dass man in weiten Teilen Ungarns – besonders nach Einbruch der Dunkelheit – besser nicht allein auf den Straßen unterwegs sein sollte, am besten auch nicht in Kleingruppen von 2-3 Leuten. Warum nicht???
      Weil man als Ungar (also Nicht-Zigeuner) sich dauernd darauf einstellen muß, von Krawall suchenden, streitsüchtigen Zigeunern angemacht zu werden. Dies wäre ja nicht weiter schlimm, falls es sich nur um Wortgefechte handeln würde, oder schlimmstenfalls Rempeleien. Leider ist es viel schlimmer. Wenn man nicht schaut, dass man seine Beine schleunigst in die Hände nimmt, hat man sehr schnell ein Messer im Bauch/Rücken oder sonstwo. Auf diese Weise kommen und kamen jährlich Dutzende Ungarn ums Leben. Selbstverständlich wird um dieses Thema hierzulande (wie übrigens auch in der offiziellen ungarischen Presse!) kein Aufhebens gemacht, denn dies passt eben nicht in das gewünschte Bild! Von vielen ländlichen Gegenden fliehen die Ungarn, denn da viele jungen Ungarn im Ausland arbeiten oder studieren, oder in die Hauptstadt Budapest gezogen sind, bleiben die Alten oft ohne familiäre Unterstützung für den Fall des Falles zurück und können sich der Unverschämtheiten der Zigeuner nicht erwehren.
      Waren es in früheren Zeiten eher relativ harmlose Dinge wie z.B. das Stehlen eines Huhns oder einer Gans, bzw von sonstigen Agrarprodukten (die aber selbstverständlich den bestohlenen Eigentümer zu Recht wütend machten!), kommt es immer häufiger vor, dass die Zigeuner sich schamlos Zutritt in die Häuser der alten und kranken Rentner verschaffen und diese ausrauben, oft auch brutalst zusammenschlagen und foltern, um Passworte für Kreditkarten, Girokarten zu erzwingen. Es gibt mehrere dokumentierte Fälle, wo Beine angehackt und Arme und Beine gebrochen wurden, bzw. Leute zu Tode geprügelt worden sind.
      Allseits bekannt (in Ungarn zumindest!) ist, dass in Schulen die Nicht-Zigeuner in zunehmendem Ausmaß von Zigeunern gemobbt, erpresst und zusammengeschlagen werden. Selbst Lehrkräfte wagen es kaum, Zigeunerkinder zur Ruhe aufzufordern oder gegen sie disziplinarisch aufzutreten, da mit dem massenhaften Auftauchen der Verwandtschaft mit ungezügelter Aggressivität zu rechnen ist (wie wiederholt schon passiert).
      Hingegen habe ich nie etwas von ähnlichen Atrozitäten der Bürgerwehren gehört, egal welchen Namens.
      Dass diese Organistaionen entstanden sind, ist bekanntermaßen (oder sollte etwa dies irgendwem nicht bekannt sein???) dem Umstand zu „danken“, dass die staatlichen Ordnungskräfte (Polizei) absolut ungenügend gegenüber der Kriminalität allgemein und der Zigeunerdelikte im besonderen auftraten und auch jetzt auftreten.
      Eigentlich ist es eher verwunderlich, dass die Bürgerwehren sich über all die Jahre dermaßen zurückgehalten haben. Wenn sie in irgendeiner Zigeunersiedlung mal Präsenz zeigen und herummarschieren, soll dies nur signalisieren: Hoppla, treibt es nicht auf die Spitze, denn irgendwann ist das Maß voll und dann bricht die Hölle aus!
      Die Bürgerwehren sind ja allesamt unbewaffnet. Wovor sollten also die Zigeuner Angst haben? Die Bürgerwehren halten sich an die Vorschriften bzgl. des Waffenverbots. Dadurch sind sie automatisch benachteiligt gegenüber solchen Elementen, die sich nicht um die Gesetze scheren und mit Messern, Macheten oder Äxten herumziehen, wie dies bei Zigeunern Alltag ist.
      Momentan macht man sich im Ruhrgebiet „in die Hose“ wegen der paar Tausend Roma aus Ost-Europa (in Duisburg usw). Dabei sollte man sich mal fragen, was für ein Chaos hierzulande wäre, wenn die Bevölkerungsverhältnisse so wären, wie z.B. in Ungarn. Denn dann gäbe es hierzulande nicht nur 100-150 Tausend „Roma und Sinti“, sondern mindestens 8 Millionen! Was das bedeuten würde, können sich hier viele gar nicht vorstellen. Kurioserweise liest man manchmal, dass türkische bzw türkischstämmige oder russischstämmige Mitbürger hierzulande sich auf die „Hinterbeine“ stellen, um die unverschämten Roma etwas im Zaum zu halten, denn die „Einheimischen“ haben schon lange „die Eier“ verloren. Sie katzbuckeln und wagen sich nicht zu wehren, es sei denn, bei massenhaften Postings in den Foren.

      • Lula permalink
        7. September 2014 17:35

        Also ich weiss jetzt nicht was ich glauben soll und es geht ganz sicher vielen anderen auch so die sich nur über dieses Thema informieren wollten. Aber gerade wenn das stimmt was ihr zwei da erzählt, sollte man es öffentlich machen und auch Beweisen. Schreibt doch mal einen Artikel darüber bei dem ihr alles Recherchiert damit man euch nichts unterschieben kann! Denn genau das brauche ich wenn ich mir eine Meinung bilden will.

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