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Ulrike Lunaceks Beschwerde an EchoTV

14. Februar 2012

Ulrike Lunacek panaszlevele az EchoTV-nek, magyarul lent.

Die Vorgeschichte:

Jetzt kommt Bewegung in die Sache. Als ersten Schritt hat Ulrike Lunacek gestern folgende Beschwerde an EchoTV geschickt, herzlichen Dank an sie und ihr Team:

Sehr geehrtes Echo.TV-Team,

Gemäß § 181 (2) Mttv (Gesetz über Mediendienste und Massenkommunikation) sende ich Ihnen meine Beanstandung die Sendung „Korrektúra“ von 10. Februar 2012 betreffend:

http://www.echotv.hu/index.php?akt_menu=71&mm_id=76&v_id=12088

Ich beanstande hiermit offiziell die vom Publizisten Zsolt Bayer im Rahmen dieser Sendung getätigten menschenverachtenden Aussagen meine Person betreffend insbesondere  „Csak jön egy olyan agyament ótvar hazug idióta, Ulrike Lunacek, es milyen finoman fejeztem ki magam. (…) Az egész egy rohadt szemét hazugság egy rohadt szemét szájából.“ (ab 3:30), und behalte mir eine Anrufung des ungarischen Medienrates vor.

Das Gesetz CIV/2010 zur Pressefreiheit und den grundsätzlichen Regelungen der Medieninhalte enthält zahlreiche Bestimmungen zur wahrheitsgetreuen und aktuellen Berichterstattung, sowie dazu, dass die Menschenwürde gewahrt werden muss. (Gesetz CIV/2010, § 13 (1) zur wahrheitsgetreuen Berichterstattung, § 13 (2) über korrekte, sachliche und ausgewogene Berichterstattung, § 14 (1) über die Wahrung der Menschenwürde).

Zsolt Bayer hat in ihrem Medium grob gegen diese Prinzipien verstoßen. Ich fordere Sie auf, sich in einem angemessenen Format auf Ihrem Sender von dieser Verletzung meiner Menschenwürde zu distanzieren, eine öffentliche Entschuldigung auszusprechen, und die Tatsachen meiner Wortmeldungen im LIBE-Hearing korrekt, sachlich und ausgewogen darzustellen. Ich erwarte diesbezüglich Ihre schriftliche Zusage innerhalb der nächsten 48 Stunden gemäß  § 181 (2) Mttv.

Mit sachlichen Grüßen

Ulrike Lunacek, MEP

Die Grünen / EFA – Österreich
Außenpolitische Sprecherin der Grünen/EFA
Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten
Co-Vorsitzende LGBT Intergroup
Delegationsleiterin der Grünen Österreich
(…)

Magyar változat, köszönet Ulrike Lunaceknek és stábjának:

Igen tisztelt Echo.TV,

A médiaszolgáltatásokról és a tömegkommunikációról szóló 2010. évi CLXXXV. törvény (Mttv.) 181. cikkének 2. pontja alapján alábbi panaszt teszem az Önök által 2012. február 10-én kisugárzott „Korrektúra“ mûsor kapcsán:

http://www.echotv.hu/index.php?akt_menu=71&mm_id=76&v_id=12088

Ezennel hivatalosan panaszt teszek a mûsorvezetõ Bayer Zsolt által ebben a mûsorban a személyemre vonatkozó kijelentések, legfõképp a következõ miatt: „Csak jön egy olyan agyament ótvar hazug idióta, Ulrike Lunacek, es milyen finoman fejeztem ki magam. (…) Az egész egy rohadt szemét hazugság egy rohadt szemét szájából.“ (3:30-tól). Fenntartom a lehetõségét annak, hogy emiatt a magyar Médiatanácshoz fordulok.

A 2010. évi CIV. törvény a sajtószabadságról és a médiatartalmak alapvetõ szabályairól számos elõírást tartalmaz a valós és tényszerû hírközlésrõl, valamint az emberi méltóság tiszteletben tartásának követelményérõl (2010. CIV törvény, 13. § a sokoldalú, tényszerû, idõszerû, tárgyilagos és kiegyensúlyozott tájékoztatásról és 14. § (1) az emberi méltóság tiszteletben tartásáról).

Bayer Zsolt az Önök fent nevezett mûsorában durván megsértette ezeket az elveket. Felkérem Önöket, hogy adójukon egy megfelelõ formátumban egyértelmûen határolódjanak el emberi méltóságom megsértésétõl, kérjenek nyilvánosan bocsánatot és az Európai Parlament alapjogi bizottságának (LIBE) 2012. február 9-i meghallgatásán elhangzott hozzászólásaimat, korrektül, tényszerûen és kiegyensúlyozottan mutassák be. Erre vonatkozólag az Mttv. 181. cikkének 2. pontja alapján 48 órán belül írásbeli kötelezettségvállalást várok el Önöktõl.

Tárgyilagos üdvözlettel,

Ulrike Lunacek, EP-kévpiselõ

Die Grünen / EFA – Österreich
A Zöldek/ESzSz EP-frakciójának külpolitikai szóvivõje
A Külpolitikai Bizottság tagja
Az LMBT intergroup társelnöke
A Die Grünen delegációjának vezetõje
(…)

Marginale Randfigur?

Zsolt Bayer und Gattin bei der Verleihung des Madách-Kulturpreises 2011 ( NOL), siehe Post: Fidesz: Kulturpreis für Antisemiten Zsolt Bayer, 19. Januar 2011. Der Madách-Preis wird seit 1964 alljährlich für besondere Verdienste in den Bereichen Wissenschaft, Literatur, Künste sowie Kultur- und Bildungsarbeit verliehen.

Bayer (3.v.l. am Transparent), einer der Hauptorganisatoren der Massendemonstration für die Orbán-Regierung am 21. Januar in Budapest (168ora), unten mit Co-Veranstalter András Bencsik, dem Chefredakteur des antisemitischen Wochenmagazins Magyar Demokrata, auf der Abschlusskundgebung vor dem Parlament (MH):

Bayer: “Unsere Botschaft an die Europäische Union: Das ist unsere Verfassung, sie gehört uns!” (NOLTV ab 4:30)

Mehr zu Zsolt Bayer auf diesem Blog hier, siehe besonders:

25 Kommentare leave one →
  1. A.Balogh permalink
    14. Februar 2012 22:32

    Wenn Frau Lunacek Beweise für ihre Behauptungen gehabt hätte, stünden diese längst an dieser Stelle. Dem ist nicht so, ergo hat sie gelogen und eine, für min. 400000 ungarische Menschen bedeutende Sache verunglimpft. Wie man in den Wald ruft…

    • Judith B. permalink
      16. Februar 2012 08:16

      Wenn sch von 10 Millionen nur 400000irren, ist es doch ein guter Schnitt!

      • A.Balogh permalink
        16. Februar 2012 18:10

        Tja, 10 Millionen wären zwar, zugegeben deutlich beeindruckender gewesen, ich wüsste aber nicht, wann die gesamte Opposition (rechts + links zusammen) jemals mehr als ein Zehntel davon auf die Straße gebracht hatte und das auch noch so friedlich.
        Sehen wir doch ein: Hinter eine demokratisch gewählte bürgerliche 2/3 Mehrheit steckt doch etwas, auch wenn das nicht jedem gut bekömmlich ist. Das sind doch die Verlierer bzw. Nicht-Nutznießer der letzten 67 Jahre, die endlich reagiert haben

    • A.Balogh permalink
      17. Februar 2012 00:29

      Na ja, wenn das bloß eure Argumente sind, lasse ich Euch damit alleine. Hopfen und Malz…

    • Judith B. permalink
      17. Februar 2012 11:03

      Abwarten A.Balogh, es wird die Zeit kommen, daß noch mehr auf die Straße gehen. Entweder gegen O oder ( indirekt) für Jobbik. Der Wackelkurs von O, die Nichtbeachtung der nationalistischen Gefahr, das Wegsehen werden schreckliche Früchte tragen. Dabei hat Orban doch einmal ( sinngemäß) gesagt, er wird die Jobbik mit einer Ohrfeige wegjagen. Noch nutz er sie als Seigbügelhalter. Aber die ersten Stimmen aus dem nationalsozialistischen Lager flüstern schon der Bevölkerung ihre Meinung ein.

      • A.Balogh permalink
        17. Februar 2012 18:45

        Und wenn das die Stimme des Volkes werden sollte, demokratischen Wahlen vorausgesetzt , haben wir das zu akzeptieren. Oder wollen Sie die Demokratie diktatorisch einführen????
        Ich habe Euer nicht legitimiertes stalinistisches System sogar vertragen müssen. Das ein Volk so gewählt hat, hat eben Gründe. Dagegen kann man mit der „Nazi- und Auschwitz Keule“ bzw. ewiges wiederholen des „wehret den Anfängen“ Phrase definitiv nicht mehr argumentieren, darüber lachen doch nur die Wahlbürger, ganz besonders in den Wahlkabinen! Der Krieg ist mit seinen bedauernswerten Erscheinungen seit fast 70 Jahren vorbei, erfinden Sie endlich etwas, was für JETZT und HIER ein Argument für Ihre Gesinnung ist.
        DAS IST DEMOKRATIE!

      • N.Farkas permalink
        17. Februar 2012 19:44

        Was für ein diffuses Fideszgefasel.
        Wenigstens wissen Sie, wie man Demokratie schreibt.
        Das ist doch schon was.

  2. Karl Pfeifer permalink
    15. Februar 2012 09:58

    @A Balogh@ Auch wenn Frau Lunacek ihre Behauptung aus dem Finger gesogen hätte – was nicht der Fall ist – hätte sie nicht verdient derartig vom „Fäkal-Antisemiten“ (Die Presse, 25.1.2011) Zsolt Bayer beflegelt zu werden. Aber anscheinend kann man sich von Leuten, die aus einem völkischen Milieu kommen keinen elementaren Anstand erwarten, sonst hätten Sie nicht das Verhalten von Ulrike Lunacek mit der Sudel-Schreibe von Orbáns gutem Freund Z. Bayer gleichgestellt.

    Und nun hat ein unter Bagolyvár postender Mensch im Standard folgendes geschrieben:
    „Fehlinterpätation historischer Fakten

    „Hallo, schon wieder ein Fall von Verwechslung?“

    Nein, nein keine Verwechselung.

    Fragen Sie einmal Herrn Pfeifer von und zu Pußtaranger wo er und seine Eltern in 1938 auf der Flucht vor den Nazis aus Österreich Aufnahme gefunden hat!

    Möglicherweise wird er es bestätigen, dass sie nicht die einzigen waren die dort Asyl bekommen haben.“
    http://derstandard.at/1328507760366/Pressefreiheits-Watchdog-Medialer-Abschaum-Ungarischer-Journalist-beflegelt-EU-Parlamentarierin

    Bagolyvár kennt natürlich nicht die Fakten. Es gab 1938 eine Verordnung Juden keinen ungarischen Pass zu erteilen. Trotzdem haben ungarische Beamte in Wien meinen Eltern, die beide in Ungarn geboren wurden, wobei mein Vater im Ersten Weltkrieg von 1914 bis 1918 ungarischer Unteroffizier war, im Sommer 1938 ungarische Pässe erteilt.
    Das war also kein Asyl. Andererseits wurden österreichische Juden, denen die Flucht nach Ungarn gelang, in der Regel im Internierungslager Kistarcsa interniert und 1944 (nach der Besatzung) nach Auschwitz deportiert.

    • Judith B. permalink
      19. Februar 2012 14:40

      Oohhhh A.Balogh, jetzt verrennen Sie sich. Typisch Angríff als Vetreidigung, die hingeworfenen Bemerkung über „euren nicht legitimierten stalinistischen System“! Wen meinen Sie damit, mich als Bürgerin der BRD? Scheint so, denn Sie antworten mir. Und Ihr erster Satz – mit Verlaub N.Farkas, hier könnten Sie sich irren – klingt eher nach rechtsnational- jobbikmäßig. Eine Demomokratie ( vielleicht prüfen Sie den Begriff noch einmal) kann niemals diktatorisch eingeführt werden. Wissen ist macht, Unwissen macht auch nichts? Die Jobbik will (soweit die Information) das Wahlrecht an Grundbildungsniveau knüpfen. Wer wird dann wählen dürfen? http://www.pesterlloyd.net/2012_07/07jobbikklausur/07jobbikklausur.html

      • A.Balogh permalink
        19. Februar 2012 23:50

        Sehr geehrte Frau Judith.B,
        Sie sind scheinbar schon länger „Bürgerin der BRD“, denn nach Ihrer Rechtschreibung zu urteilen würden Sie diese nach der Staatsbürgerschaftprüfung nicht mehr erlangen können. 😉

      • N.Farkas permalink
        20. Februar 2012 13:01

        Hallo Judith, Sie haben wahrscheinlich Recht.
        Allerdings finde ich die Grenzen FIDESZ/JOBBIK irgendwie fließend 🙂

  3. Ungarbursche permalink
    15. Februar 2012 12:44

    Sehr geehrte Frau Lunacek, ich wollte Ihnen als freier ungar mein Mitgefühl in Ausdruck bringen. Diese Leute wie Herr Bayer sind nicht würdig mit denen in Diskussion zu geraten. Wie Herr Pfeifer schon vor mir geschreiben hat ist Herr Bayer unter den engsten Freunden des Ministerpresidenten Herrn Orbán. Er hat ein Fidesz Parteibuch mit einstelligen Nummer. Jedoch war dieser Held des Warheits so schlau dass er Jahre lang ein PkW mit slowakischen Kennzeichen gefahren hat damit er einige Tausend Euros Stauer für sich erspart. So spielen die Sachen bei uns ab und wenn nach solche Diskussionen man nicht stolz ist dass er zu diesen Nation gehört wird man als Staatsverraeter abgestempelt. Es ist nicht leicht Heute ungar zu sein aber wir hoffen nur dass mit jeden Tag dieses Alptraum naeher zum Ende kommt. In Ihre Bemühung in diesem Fall ein positives Resultat zu erreichen wünsche ich Ihnen viel Erfolg.

  4. Karl Pfeifer permalink
    16. Februar 2012 12:06

    PRESSEMITTEILUNG – Straßburg, 16. Februar 2012

    Ungarn:
    EU-Parlament kritisiert anti-demokratische Tendenzen in Ungarn

    Das Europäische Parlament hat heute eine Resolution über die beunruhigende Situation in Ungarn angenommen. Darin wird auch die Einleitung eines Artikel 7-Verfahrens (1) in Erwägung gezogen, um zu klären, ob Ungarn gegen europäische Werte verstößt. Nach der Abstimmung erklärte Ulrike Lunacek, außenpolitische Sprecherin der Grünen/EFA im Europäischen Parlament:

    „Das Europäische Parlament hat heute ein klares Zeichen für die Verteidigung europäischer Grundwerte gesetzt und sich entschieden gegen die schleichende Aushöhlung demokratischer Grundwerte in einem EU-Mitgliedsstaat eingesetzt. Mit diesem Schritt füllt das Europaparlament das Vakuum, das sich durch die Untätigkeit der anderen EU-Institutionen aufgetan hat.

    Aus dem von der konservativen Europäischen Volkspartei dominierten Rat vernimmt man bisher nichts als ein dröhnendes Schweigen zu den Vorgängen in Ungarn. Die EU-Kommission wiederum hat ihre Kritik auf wenige Probleme beschränkt und das gesamte Ausmaß des Abbaus demokratischer Rechte in Ungarn ignoriert. In dieser Situation war es die Pflicht des Europäischen Parlaments tätig zu werden und die Demokratie in der EU zu verteidigen. Dieser Pflicht hat das Europäische Parlament heute entsprochen.

    Das Europaparlament sollte nun keine Zeit verlieren und auf die rasche Einleitung eines Verfahrens nach Artikel 7 des EU-Vertrags drängen. Damit kann klar gestellt werden, ob und in welchen Bereichen Ungarn gegen europäische Grundwerte verstößt. Für die ungarische Regierung ist es nicht zu spät, um einzulenken und alle anti-demokratischen Gesetze aufzuheben. Dies wäre natürlich die beste Lösung für alle Beteiligten.“

    Anmerkungen:
    (1) Artikel 7 des EU-Vertrages regelt ein Verfahren zur Überprüfung, ob ein Mitgliedsland europäische Grundwerte verletzt. Das Europäische Parlament kann ein solches Verfahren einleiten. Wenn eine Untersuchung des Europaparlaments ergibt, dass ein Verstoß gegen die Grundwerte vorliegt, kann es empfehlen, dass der Rat Sanktionen gegen das betreffende Land beschließt, darunter der Entzug des Stimmrechts und anderer Rechte im Rat.

  5. Dr. John-Baptist Eröss permalink
    17. Februar 2012 22:20

    Have you thought, my German PC friends, that the right of criticising belongs exclusively to Cohn-Bendit and alike? :))) Do you mean that democracy means you can do whatever you wish? :))) Gehirnamputierte… :)))

  6. Nehaj permalink
    17. Februar 2012 23:33

    Ulrike Lunacek wünscht persönliche Zenzur einzuführen. Was würde sie sagen, wenn ungarische Politiker die gleiche Ansprüche gegen oft demütigend Kritik erheben würden? Sie ist einfach lacherlich, sie ist ihre eigene Karikatur.

  7. g.stillt permalink
    18. Februar 2012 14:41

    http://www.echotv.hu/index.php?akt_menu=71&mm_id=76&v_id=12205

    zsolt bayer antwortet

  8. Karl Pfeifer permalink
    19. Februar 2012 07:55

    @nehaj@ Sie verwechseln unflätige Schmähungen mit zulässiger Ironie, Satire und scharfer Kritik. Was sich hier bei einigen Postern bemerkbar macht, ist das enorme Selbstmitleid, dass sie fühlen.
    Nirgendwo hat Ulrike Lunacek Zensur gefordert.
    Was uns die hier postenden Sympathisanten von Zsolt Bayer weismachen wollen ist, das Recht dieses Fäkalantisemiten eine Gossensprache zu führen. Anständige Menschen – und das hat nichts mit ihrer politischen Stellungnahme zu tun – benützen nicht eine solche Sprache und versuchen auch nicht diese mit fadenscheiniger Begründung zu rechtfertigen.

  9. Judith B. permalink
    19. Februar 2012 13:14

    Ich bin fassungslos und empört, daß es in Ungarn mittlerweile das politische Diskussionsniveu so tief gesunken ist. Unglaublich, unfassbar!!! Und solche hemmungslose, unerzogene Menschen sind in Ungarn Meinungsmachend und bekleioden öffentliche Ämter. Armes Land! Es ist die Aufgabe der ungarischsprechenden Leser, so viel Unrat bekannt zu machen.

    • Dr. John-Baptist Eröss permalink
      20. Februar 2012 23:11

      Judy please, have you ever seen a leftist Hungarian blog? The eruption of hatred. Moreover, the entire leftist press. Read Föld S Péter. Bartus László. Dániel Péter. Zsebesi. You will see that you are whining on the wrong subject.

  10. Judith B. permalink
    19. Februar 2012 13:18

    So kann man auch diskutieren. Es geht auch ohne Sprache unter der Gürtellinie
    http://atv.hu/belfold/20120218_magyarorszag_ordito_hazugsagok_kozt_el_hol_tart_ma_a_koztarsasag

    • Dr. John-Baptist Eröss permalink
      20. Februar 2012 23:23

      Don’t you feel, Judith, that these „objective“ figures are exclusively leftists who hate Orbán? Don’t you see that you believe to tendentious party politicians?

  11. Peter Pákozdi permalink
    17. März 2012 13:24

    Ihr lieben in der EU!Passt euch scheibar überhaupt nicht,wenn ein kleiness Land, wie Ungar n gegen euch mechtigen eigene meinung hat.Wenn jemanden in der sacha Ungarn mitreden kann das sind WIR ungarn dazu berechtigt,WIR leben hier nicht ihr.Wenn wir etwasgegen die EU sagen dann sind wir in eure Augen rassisten.Sind wir NICHT. Aber ,wir haben satt damit das Laute ungarnkenner,uns vorschreiben wollen was wir mchaen dűrfen, und was wir nicht dűrfen.Ihr sollt UNS in ruche lassen. Wir haben eure hinter 600 jahre lang mit unsere Blut frei gehalten.Das „freie“Austria hat mit 96% zu dem Anschluss zugegesagt, und genau soviele haben das speter das als lűge abgeschtritten. Und wir Ungarn sollen antisemiten sein.

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